Förderung Förderbereiche Geschichte, Sprache & Kultur

Geschichte, Sprache & Kultur

Im Förderbereich „Geschichte, Sprache und Kultur“ soll das Erbe der klassischen Geisteswissenschaften gewahrt und fruchtbar weiterentwickelt werden. Trotz aller fachlichen Neukombinationen bleibt der Rückbezug auf „klassische“ Fächer wie die Philosophie und die Theologie wichtig, die ebenfalls in Wandlungsprozessen begriffen sind, zugleich aber weiterhin erkenntnisleitende Orientierungen bieten, die allen Fächern im weiten Bereich der Geistes- und Kulturwissenschaften von Nutzen sein können.

  • Projektförderung: Studien zur Entstehungsgeschichte und zur Darstellungsintention des Genter Altares

    37_GSK

Ein Prozess zunehmender Spezialisierung ist für die Geschichte und Gegenwart aller Fächer und Wissensbereiche kennzeichnend. Er führt fachintern immer wieder zu einem Überdenken des Wissenskanons und der Methoden, die in einer Disziplin als verbindlich angesehen werden, und zur Neuordnung der Gegenstandsbereiche, mit denen sich ein Fach befasst. Fachextern wird dieser Prozess von einer Neubestimmung der Beziehungen zu anderen Fächern begleitet, die veränderte Disziplinkoalitionen und die Bildung neuer Fächer zur Folge haben kann. In den letzten Jahrzehnten haben sich diese Wandlungsprozesse in den Wissenschaften durch die zunehmende Globalisierung und das Vordringen der elektronischen Medien noch weiter beschleunigt und zugleich qualitativ verändert. Der Kulturenkontakt wird enger. Zugleich entwickeln sich Medien universaler Kommunikation, die Sprach- und Kulturgrenzen immer durchlässiger und Gleichzeitigkeit zu einem bestimmenden Merkmal des wissenschaftlichen Austauschs machen.

Stärker noch als in der Vergangenheit versuchen einzelne Disziplinen, auf diese Wandlungsprozesse mit neuen Nomenklaturen und nicht zuletzt Umbenennungen des Fachnamens zu reagieren. Für die Geisteswissenschaften gilt dies in besonderem Maße – nicht nur in Deutschland, sondern auch dort, wo es um die ‚Humanities‘ oder die ‚Sciences humaines‘ geht. Im Förderbereich „Geschichte, Sprache und Kultur“ soll auf die eben genannten Wandlungsprozesse der Geisteswissenschaften mit angemessener Offenheit reagiert werden. Unstrittig ist, dass sich die klassischen Geisteswissenschaften deutschen Ursprungs nicht zuletzt unter dem Einfluss der angelsächsischen und französischen Forschung in Richtung der Kultur- und Sozialwissenschaften entwickelt haben. Sie haben ihre eurozentrische Perspektive abgelegt und nutzen seit langem Theorie- und Methodenangebote aus anderen Fachgruppen zu ihrem eigenen Vorteil. Sie sind nicht länger darauf konzentriert, ein erkenntnistheoretisches Paradigma in Abgrenzung von den Naturwissenschaften zu entwickeln, sondern sehen, um nur ein Beispiel zu nennen, die Fruchtbarkeit der Kooperation mit den kognitiven Neurowissenschaften.

In Anerkennung dieses Paradigmenwechsels in den Geisteswissenschaften will die Stiftung auf der einen Seite Projekte fördern, die – nicht zuletzt unter dem Einfluss angelsächsischer Forschung – als „kulturwissenschaftlich“ bezeichnet werden können und insbesondere den interdisziplinären Kontakt mit den Sozialwissenschaften suchen. Sie will besonderes Augenmerk auf Forschungsvorhaben richten, die auf eine Kooperation mit den Naturwissenschaften – insbesondere den kognitiven Neurowissenschaften – abzielen. Zugleich will sie die Forschungstraditionen „klassischer“ geisteswissenschaftlicher Disziplinen – insbesondere der Philosophie und der Theologie – weiterhin fördern, die allen Fächern im weiten Bereich der Geistes- und Kulturwissenschaften zur Anregung dienen können.

Fachbereiche
  • Philosophie

    Die Philosophie ist nicht bereits von Faches wegen auf bestimmte Gegenstände, Methoden oder Grundbegriffe festgelegt. Wohl hat sie sich stets auf Gegenstände gemeinkultureller und wissenschaftlicher Diskurse sowie auf Methoden und Grundbegriffe anderer Disziplinen kritisch bezogen. Im Blick auf die gesellschaftliche Bedeutung dieser kritisch-begleitenden Reflexionstätigkeit, zu der auch das stetige Wachhalten des historischen Bewusstseins gehört, fördert die Stiftung das Fach in seiner ganzen Breite. Es gibt keinen Vorrang für bestimmte Arbeitsgebiete oder Ansätze, insbesondere auch nicht im Verhältnis von praktischer und theoretischer Philosophie, von historischem und systematischem Arbeiten, von grundlagentheoretischen und praxisnahen (»angewandten«) Problemstellungen oder von formalen und verbalen Argumentationsweisen. Solche Einteilungen haben einen guten Sinn. Sie können dem Fach aber schaden, wenn sie zu scharfen diskursiven Spaltungen führen. Dasselbe gilt für die Grenzen zwischen der Philosophie und anderen Fächern, mit denen sie Gegenstände und Probleme teilt. Manche, darunter auch fest institutionalisierte akademische Grenzziehungen, beruhen nicht auf sinnvoller Arbeitsteilung, sondern auf terminologischer Entfremdung und auf den Lenkungseffekten Mainstream-konformer Publikations- und Karrierewege.

    In letzter Zeit sind insbesondere die Schranken zu den Kognitionswissenschaften, die überwiegend die theoretische Philosophie betrafen, durchlässiger geworden. In der praktischen Philosophie gibt es engere Verbindungen mit benachbarten normativen und empirischen Wissenschaften seit Längerem bei angewandten Projekten. Im langfristiger geprägten und prägenden grundlagentheoretischen Bereich orientieren sich die praktisch-philosophischen Beiträge nach wie vor oft entweder an der welfaristisch-entscheidungstheoretischen oder an der rechtsphilosophischen Tradition und Diktion – und spiegeln damit das seit jeher schwierige Verhältnis der ökonomischen zu den juristischen Disziplinen.

    Projekte, die – in welchem Bereich auch immer – am Abbau sachlich unbegründeter innerfachlicher oder fachübergreifender Diskursschranken arbeiten, indem sie über ihre Genese und ihre Folgen aufklären, Übersetzungsleistungen erbringen, auch Pauschalurteile korrigieren, sind der Stiftung besonders willkommen. Hier kommt dem meist unbefangeneren akademischen Nachwuchs, sofern er auf methodische Breite achtet und sich auf eigene detaillierte Lektüren stützt, eine besondere Rolle zu. Die konkrete thematische Initiative überlässt die Fritz Thyssen Stiftung im Fach Philosophie den Antragstellerinnen und Antragstellern. Ihre Absicht ist, in bürokratisch unaufwendiger Weise die traditionellen Stärken dieses Fachs zu bewahren – seine Offenheit, seine Grundsätzlichkeit, seine Kritikfähigkeit und die Originalität seiner Beiträge.

  • Theologie und Religionswissenschaft

    Im Fächerkanon der Wissenschaften bilden »Theologie« und »Religionswissenschaft« mindestens in Deutschland getrennte Disziplinen. Theologie stand lange Zeit ausschließlich für christliche Theologie samt ihren exegetisch-philologischen, historischen, systematischen und praktisch-theologischen Subdisziplinen. Das Fach Religionswissenschaft schien demgegenüber in erster Linie für Religionen außerhalb des Christentums zuständig zu sein. Diese Situation hat sich durch institutionelle wie methodische Aufbrüche und Veränderungen nicht nur an deutschen Wissenschaftseinrichtungen in den letzten Jahrzehnten sehr stark verändert: Einerseits bearbeiten inzwischen auch nichtchristliche Religionen ihre Geschichte und ihre Glaubensbestände in theologischen Lehr- und Forschungseinrichtungen, zum Beispiel das Judentum und der Islam. Andererseits erfährt die Selbstwahrnehmung und Deutung aller Religionen durch die Religionswissenschaft inhaltliche und methodische Brechungen. Theologie und Religionswissenschaft bearbeiten, so gesehen, teils divergente, teils konvergente Felder, wenn sie sich der Geschichte, den Institutionen und den kulturellen wie politischen Wirkungen der Religionen zuwenden.

    Die Fritz Thyssen Stiftung nimmt Anträge aus allen Bereichen der Theologie und Religionswissenschaft entgegen. Sie trägt durch ihre Förderpolitik der Breite der thematischen Felder, der Spezialisierung der Disziplinen und der Vielfalt der Methoden Rechnung. Historische Projekte wie Editionen und andere Beiträge zur Erforschung der Grundlagen sind ebenso willkommen wie Studien zur gegenwärtigen Lebenswelt der Religionen. Außerdem fördert die Stiftung Projekte, die ungeachtet der interdisziplinären Strukturen, die bereits in der Theologie und Religionswissenschaft selber liegen, auf Synergieeffekte mit weiteren Wissenschaftsdisziplinen zielen.

  • Geschichtswissenschaft

    Das Themen- und Methodenspektrum der Geschichtswissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten eine außerordentliche Ausweitung erfahren. An die Seite der politischen Geschichte, der Geistesgeschichte, der Wirtschafts- und Sozialgeschichte sind kulturwissenschaftliche Perspektiven getreten, an die Seite der Geschichte der Epochen und übergreifender Strukturen die der Nationen, der Regionen, der Städte, einzelner sozialer Gruppen. Hinzugekommen sind erfahrungs- und gedächtnisgeschichtliche Ansätze, neuen Auftrieb haben aber zum Beispiel auch die Medien- und die Rechtsgeschichte bekommen.

    Die Entstehung eines vereinten Europa führt dazu, auch für die Vergangenheit verstärkt nach europäischen Gemeinsamkeiten zu fragen; die Prozesse der Globalisierung fordern eurozentrische Sichtweisen heraus und lassen nach alternativen Möglichkeiten suchen, die Geschichte der Welt oder der Menschheit zu erzählen. Dieser thematische Ausweitungs- und Differenzierungsprozess bis hin zur disziplinaren Verselbstständigung wurde begleitet von einer Fülle methodischer Neuansätze und Perspektivenwechsel.

    Die Fritz Thyssen Stiftung steht Förderanträgen aus allen Bereichen der Geschichtswissenschaft offen. Sie lädt vor allem zu thematisch oder methodisch innovativen Förderanträgen ein, deren Projekte sich mit dem Wandel von Gesellschaften befassen und die dessen Auswirkungen auf unterschiedliche Lebensbereiche untersuchen: von der Alltagswelt über soziale Institutionen bis hin zur Veränderung von Mentalitäten und Weltbildern.

  • Altertumswissenschaft; Archäologie

    Ein wachsendes Interesse an der Erforschung alter Kulturen hat weltweit zu einer beachtlichen Steigerung der Ausgrabungsaktivitäten sowie zu dem Entstehen neuer, oft hochspezialisierter und kostenintensiver Archäologien geführt. Die intensive Zusammenarbeit zwischen Archäologen und Naturwissenschaftlern spielt dabei eine immer größere Rolle. Die Fritz Thyssen Stiftung muss sich angesichts dieser Ausweitung der Forschungen auf bestimmte Bereiche konzentrieren. Im Zentrum ihrer Förderung stehen traditionsgemäß die alten Kulturen des Mittelmeerraums sowie des angrenzenden Vorderen Orients. Der Förderschwerpunkt liegt in der Erforschung der historischen Epochen dieser Kulturen.

    Im Bereich der Archäologien können alle Formen der archäologischen Forschung, seien sie theoretischer oder praktischer Art, gefördert werden. Das Interesse der Stiftung ist jedoch weniger auf reine Materialvorlagen und Katalogarbeiten als vielmehr auf Projekte gerichtet, die klar definierte historische Fragestellung verfolgen, sich durch methodisch interessante Ansätze auszeichnen oder neue Techniken im Bereich der Ausgrabungen oder Datenverarbeitung anwenden.

    In Altertumswissenschaften und Archäologien genießen Arbeiten einen Vorrang, die spezifische Eigenarten und Veränderungen einer Kultur in konkreten historischen Kontexten beschreiben und analysieren. Als besonders vielversprechend wird z. B. die Erforschung antiker Städte und Regionen unter Beteiligung von Forscherinnen und Forschern unterschiedlicher Spezialkompetenz angesehen. Auch traditionelle kunsthistorische Ansätze können im Rahmen einer solchen Betrachtungsweise neue Bedeutung gewinnen: Als Projektion der Werte und Ideale einer Gesellschaft steht die Bilderwelt in einem ständigen Spannungsverhältnis zur Alltagswelt.

    Im Bereich der Alten Geschichte und der alten Philologien werden insbesondere Vorhaben gefördert, die methodisch oder sachlich interdisziplinären Charakter haben und sich gegebenenfalls mit den Fragestellungen der Archäologie verbinden lassen. Für die Geschichtswissenschaft sind dies vornehmlich Projekte aus den Bereichen der Religions-, Wirtschafts-, Sozial- und Mentalitätsgeschichte, für die Philologien Untersuchungen im gleichen Fragehorizont.

    Beachtung verdient dabei der Dialog der altertumswissenschaftlichen Disziplinen mit dem Ziel, die Erfahrung ausdifferenzierter Methoden der Einzelfächer in integrative Ansätze einzubringen. Analoges gilt für die Alte Geschichte als Teil einer umfassenden Geschichtswissenschaft und für die alten Philologien als Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft und in Relation zu Philosophie, Religions-, Wirtschafts-, Sozial- und Wissenschaftsgeschichte.

    Schließlich sind Forschungsansätze zu begrüßen, die die Altertumswissenschaft insgesamt mit anderen Kulturwissenschaften in Beziehung setzen.

  • Kunstwissenschaften

    Die Dynamik des kulturellen und sozialen Wandels hat die mit den Künsten befassten Disziplinen, insbesondere Kunstgeschichte und Musikgeschichte sowie Theater- und Medienwissenschaft, vor neue Herausforderungen gestellt. Es geht heute weniger um neue Avantgarden oder künstlerische Fortschritte als vielmehr um eine dramatische Verschiebung der Perspektiven und Kontexte. Ein verändertes Gegenwartsbewusstsein hat nicht nur zu einer Ausweitung der Untersuchungsgegenstände geführt, sondern auch den Blick auf künstlerische Austauschprozesse jenseits des europäisch geprägten Kunstkanons gelenkt. Ein Überdenken herkömmlicher Methoden und Interpretationsstrategien ist infolgedessen notwendig geworden.

    Das lässt sich am Beispiel des Bildes illustrieren: Mit der elektronischen Revolution ist das Bild zu einem universellen Medium der Information, der Verständigung und der Erkenntnis geworden, das sich einer einzelnen Disziplin kaum mehr zuordnen lässt. Es geht mittlerweile um instrumentelle Funktionen, die nicht mehr allein mit den traditionellen Methoden der Kunstgeschichte zu erfassen sind. Eine Fortsetzung des »normalen Wissenschaftsprozesses« wäre unter diesen Bedingungen nur unter Ausblendung aktueller Probleme möglich und ließe gebotene Chancen und Herausforderungen ungenutzt. Entsprechend sind die Kunstwissenschaften insgesamt gehalten, ihre genuinen Beiträge im vielstimmigen Konzert der Disziplinen zu präzisieren.

    Die Fritz Thyssen Stiftung fördert Vorhaben aus dem gesamten Bereich der Kunstwissenschaften und ihrer Nachbargebiete, insbesondere aber solche Projekte, die sich mit Grundlagen und Quellen befassen, mit methodischen Fragen, der Erörterung von Leitkategorien, mit interdisziplinären Recherchen, insgesamt mit solchen wissenschaftlichen Untersuchungen, die sich durch Problembewusstsein und hohes Reflexionsniveau auszeichnen. Die Finanzierung reiner Katalogisierungs- und Editionsprojekte zählt nicht zu den prioritären Förderanliegen der Stiftung.

  • Sprach- und Literaturwissenschaften

    Die Sprach- und Literaturwissenschaften haben – wie die meisten anderen Geisteswissenschaften – seit den 1960er-Jahren erhebliche Veränderungen erfahren. Dieser Wandel betrifft ebenso die Methodik dieser Fächer wie die Neubestimmung ihrer Gegenstände. Zu den Konsequenzen dieser Veränderung zählt nicht zuletzt die zunehmende Autonomie von Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft, die sich inzwischen zu weitgehend selbständigen und sehr ausdifferenzierten Fächern entwickelt haben. Maßgeblich für den skizzierten Veränderungsprozess war eine deutliche Theoretisierung, die für die Linguistik ein vorrangiges Interesse an synchronen Fragestellungen bewirkt hat. Für die Literaturwissenschaft ist spätestens seit den 1970er-Jahren eine intensive Debatte über die Möglichkeiten und Varianten einer Wissenschaft von der Literatur entstanden. Diese Bemühungen um eine fortschreitende Theoretisierung des Fachs haben eine Reihe von Paradigmen neben der traditionell dominanten Literaturgeschichte wie ‚Rezeptionsästhetik‘, ‚Literatursoziologie‘, ‚Literatursemiotik‘ oder ‚Dekonstruktion‘ hervorgebracht. Mit der theoretischen Revision der Sprach- und Literaturwissenschaften ging die Veränderung ihres Gegenstandsbereichs einher.

    Nicht nur die vor allem schriftlich fixierten Hochsprachen oder ein überkommener Kanon von Texten bilden heute die Objekte der Forschung, zunehmend ist die Pluralität von sprachlichen wie literarischen Ausdrucksformen in den Blick dieser Disziplinen getreten. Insbesondere für die Literaturwissenschaft hat die in jüngerer Zeit geführte Diskussion um Eigenheiten und Funktionen der Medien noch einmal eine erhebliche Revision ihres Objektbereichs mit sich gebracht. Zunehmend treten die Beziehungen zwischen Literatur, Film, neuen Medien etc. in das Zentrum des Interesses.

    In Anbetracht der skizzierten Ausdifferenzierung der Sprach- und Literaturwissenschaften fördert die Fritz Thyssen Stiftung vorrangig Projekte, die grundlegende Fragen der Sprach- und Literaturwissenschaften zum Gegenstand haben. Vor allem ist sie an Forschungsvorhaben interessiert, bei denen die Untersuchung von Sprache und Text selbst im Zentrum steht. Die Stiftung unterstützt ebenso Projekte, denen historische Fragestellungen zugrunde liegen, wie solche, die den theoretischen Grundlagen dieser Disziplinen gewidmet sind. Ein besonderes Augenmerk gilt Projekten, die Beziehungen zu anderen Fächern herstellen. Dabei ist vor allem an Disziplinen gedacht, die ebenfalls sprachliche Gegenstände erforschen, wie die Philosophie oder die Theologie.

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